In bester Gesellschaft: The Wizard of the Strings

Leroy „Roy“ Smeck (* 6. Februar 1900 in Reading, Pennsylvania; † 5. April 1994 in New York City, NY) war ein US-amerikanischer Multiinstrumentalist, Gitarrist, Ukulelespieler, Banjospieler, der vor allem im Bereich der Hawaian-Music erfolgreich war. Sein Beiname war: The Wizard of the Strings („Hexenmeister der Saiten“).

Seine Karriere nahm Anfang der 1920er-Jahre ihren Lauf, als er für die Warner Bros. Records einige Platten aufnahm. Später erschien er dann auch in einigen Spielfilmen. Neben seinen erfolgreichen Soloaufnahmen, die eine Mischung aus Jazz, Hillbilly und Hawaian-Musik darstellten, arbeitete er des Öfteren mit den Country-Sängern Vernon Dalhart und Carson Robison zusammen. Anfang der 1930er-Jahre gründete er dann seine eigene Band, das Vita Trio. Zudem spielte er auf der ganzen Welt und trat bei der Amtseinführung Franklin D. Roosevelts auf.

2001 wurde er postum in die Banjo Hall of Fame sowie in die Ukulele Hall of Fame aufgenommen.

1985 wurde ein Dokumentar-Kurzfilm über ihn und mit ihm –  mit dem Titel „The Wizard of the Strings“ gedreht:

 

…ja ja, da wirds noch zum Üben 🙂
Viel Spaß,
Bettina

 

Veröffentlicht am: 28.02.25 | Tags:

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